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SORRY - transloation not yet finished!!!

Pictures from Lao: Training of the Osobos and construction of the first health centre (May2011) - ຮູບກ່ຽວກັບຝຶກອົບຮົມອສບ​ແລະ​ການກໍ່ສ້າງສຸກສາລາທີ່ໜຶ່ງ (ເດືອນພ1ປີ2011)

Health volunteer training (01.05.2011)

In March we conducted a one-week training for all our health volunteers in Attapeu. Nearly all of them came: 16 people from our 10 project villages. It was an intensive week. Main emphasis of the training was the management of the village pharmacy (every village will now revieve one from us). But we also did a short first-aid training and a repetition of all the topics we thought them already during our regular village visits.


T-Shirts (01.05.2011)

At the end of the training we did a practical and theoretical examination and the 3 best candidates recieved gifts. It was quite a challange for them, because the examination was not so easy but i think they nevertheless enjoyed it. During the closing ceremony everyone recieved a certificate and a t-shirt from us.


Malaria (01.05.2011)

The topic of this lesson is malaria. One of the main tasks of the health volunteers is to test people with high fever for malaria (with a simple to use rapid-test) and to give them the drugs according to the result. Most of them know very well how to do this, because it is something they have to do everyday.

Retirement (01.05.2011)

To become old in Germany is sometimes difficult, but here it is is really hard. There is no insurance and no payments. The only insurance are the own children. This old couple has only one daughter who is not yet married and has already difficulties to take care of herself. Both of them are to old and weak to grow rice themselves. The man is earning some little money by doing fishing net. The woman a chronic bronchitis, which is maybe tuberculisis. She is doing a small vegetable garden in front of her house, but she is to weak to carry the water up to their house. The other villagers are sorry for themand usually provide them with the most necessary to survive. But when we came this time, they didn’t have any rice to eat already since several days. We decied to buy a bag of rice for them (around 30 Euro). This will help them to survive around 2-3 months.

Behindertes Kind (01.05.2011)

Dieser kleine Junge ist 5 Jahre alt. Die Eltern sagen, dass er ein gesunder und aufgeweckter Junge war, bis er Fieber bekam. Seitdem hat er keine richtige Kontrolle mehr über seinen Körper. Er zuckt unentwegt, kann nicht mehr laufen oder krabbeln. Er spricht manchmal, aber völlig unverständlich. Die Eltern meinen, er versteht nichts wenn man mit ihm redet, aber er regiert eindeutig wenn wir kommen und uns mit ihm beschäftigen. Er leidet jetzt an schwerer Mangelernährung. Wir sprechen mit den Eltern und wollen helfen, aber wir merken schnell, dass die Eltern kein wirkliches Interesse daran haben. Sie sagen es nicht laut, aber es wird deutlich, dass sie ihn sterben lassen wollen. Als wir die Eltern nach dem Namen des Jungen fragen, antwortet der Vater: „früher hatte er einen ordentlichen Namen „Somphon“, aber jetzt nennen wir ihn einfach nur „Güg“ (dumm)“

Hände waschen (01.05.2011)

Hier unterrichten wir in einem der Dörfer über allgemeinde Hygiene. Ein Teil diese Unterrichts ist die Übung, wie man sich richtig die Hände wäscht. Wir rufen ein paar Freiwillige nach vorne, die es vormachen müssen. Ein ziemlicher Spass für alle und eine wichtige Lektion, denn es ist alles dreckig wenn man im Dorf lebt und da alle mit den Händen essen ist es eine grundlegende Ursache für die Verbreitung von Krankheiten..

Dorfgesundheitsstation (01.05.2011)

Im Februar diesen Jahres haben wir mit dem Bau der ersten Dorfgesundheitsstation begonnen (zwei sind geplant in dem 3 Jahres Projekt). Eine ziemliche Herausforderung in jeglicher Hinsicht. Denn ich habe nun wirklich nicht viel Ahnung vom Bau und wie soll man dann die richtigen Entscheidungen treffen.

Auf dem Foto sind wir gerade mit den Leuten von der Regierung in dem Dorf und entscheiden über den genauen Platz, wo das Gebäude gebaut werden soll.

Vorbereitung des Landes (01.05.2011)

Hier Nach die Entscheidung über die genaue Lage der Dorfgesundheitsstation entschieden ist, wird ein Meeting mit den Dorfältesten und dann mit dem gesamten Dorf gehalten. Denn alle müssen mit anpacken beim Bau. Der erste Schritt ist Pflanzen und Bäume auf dem Baugelände zu entfernen.


Frösche (01.05.2011)

Der Regen lockt die Frösche hervor...Hier ist es völlig natürlich, dass man nach einem guten Regen auf Froschjagd geht. Frösche sind nämlich eine Delikatesse und relativ teuer wenn man sie auf dem Markt kauft. Zu Beginn der Regenzeit ging dann auch mein Team an einem Abend nach der Abendveranstaltung auf Froschjagt und am nächsten Morgen gab es dann das Resultat zum Frühstück. Es hat mich erst etwas Überwindung gekostet, aber es ist wirklich lecker. Ähnlich wie Hähnchenfleisch, aber etwas zarter.



Transport von Material (01.05.2011)

Dann muss das gesamte Baumaterial angeliefert werden. Es ist aber nicht einfach, denn viele Dinge könne wir nur in Pakse, der 200 km entfernten nächst größeren Stadt kaufen. Also müssen wir dort Transporter mieten, die bereit sind das schwere Material über die schlechte Strasse ca. 280 km bis in das entlegene Dorf zu bringen. Das geplante Budget für den Transport ist schon nach wenigen Ladungen überschritten, aber es gibt keine andere Möglichkeit.

Wasser holen (01.05.2011)

HierAuch das Wasser stellt ein bedeutendes Problem dar. Wir hatten erst überlegt, dass für das Dorf geplante Wassersystem zu erst zu Bauen und dann die Dorfgesundheitsstation. Aber wir hatten Angst, dass dann die Trockenzeit nicht ausreicht würde, um den Bau abzuschließen. Also muss das Wasser mühsam in einem 2 km entfernten Fluss von Hand geschöpft werden. Und für einen Bau braucht man sehr viel Wasser.

Holz (01.05.2011)

Die Bevölkerung muss nicht nur Arbeitskraft beitragen zu dem Bau, sondern auch Holz. Sie sind es gewöhnt, Holz zu fällen und zu verarbeiten, denn jeder baut sein eigenes Holzhaus. Dementsprechend wird die Arbeit aufgeteilt und jeder ist für ein paar Bretter verantwortlich. Hier bringen gerade einige der Dorfleute, ihren Anteil zum Bau.

Betonfüße (01.05.2011)

Der nächste Schritt im Bauprozess: Löcher graben und mit Zement füllen, gleichzeitig Metall für die Betonsäulen einarbeiten. Alles Dinge, die ich auch erst lernen musste...

Fortschritte (01.05.2011)

Dann beginnt das Mauern und das Gießen der Betonsäulen. Für die Dorfbewohner ist es das erste Mal, ein Haus aus Ziegelsteinen zu bauen und Zement zu verarbeiten. Sie brauchen also viel Anleitung. Wir haben 2 Fachleute angestellt, die Vollzeit auf dem Bau sind und die Dorfleute anleiten. Trotzdem muss Bounthieng unserer Bauleiter fast jede Woche hinfahren, denn immer wieder gibt es Probleme oder einfach Dinge die fehlen. 3 Monate waren geplant für den Bau. Die Realität wird wohl eher 4 Monate sein, aber ich denke, dass ist eine normale Verzögerung. Das Problem ist allerdings, das Bounthieng gleichzeitig viele andere Aufgaben hat und in der ganzen Zeit kaum dazu kommt. So wird unser Zeitplan immer enger und enger...

Dachkonstruktion (01.05.2011)

Es nähert sich dem Ende. Man kann schon erahnen, wie es aussehen wird, wenn es fertig ist. Trotzdem müssen wir uns nun dranhalten, denn es hat zu Regnen begonnen. Wir hoffen, dass es nur eine vorübergehende Regenphase ist, wenn die Regenzeit schon verfrüht einsetzten sollte, dann können wir vielleicht schon in wenigen Wochen das Dorf nicht mehr erreichen.