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Pictures from Germany

Norwegische Fjorde vom Boot aus   (22.02.2009)

Mein letzter Kurs auf dem Weg zum Master führte mich nach Norwegen. Wieder einmal ein ganz anderes Land. An einem Wochenende habe ich mit einer Kollegin eine Tagestour "Norway in a nutshell" gemacht. Mit Zug und Boot ging es durch die wunderschöne Landschaft und Fjorde. Allerdings Anfang Februar und daher also mit vieeeel Eis und Schnee.


Bergbahn   (22.02.2009)

Zu der Tagestour gehörte eine Bahnfahrt mit einer besonderen Einspurbahn, die sich durch die Berge schlängelt. Auf dem Foto sieht man die Strecke, die wir kurz zuvor gefahren sind. Als wir gesehen haben, wie die Schienen verlegt sind, wurde uns dann doch etwas mulmig - denn vom Zug aus hatten wir das gar nicht so wahrgenommen.


Auf dem Schiff   (22.02.2009)

Hier bin ich auf dem Deck des Schiffes - lang konnte man es dort allerdings nicht aushalten. Nur ein paar Fotos und dann schnell wieder ins warme Unterdeck.


Gefrorener Wasserfall   (22.02.2009)

Hier ein gefrorener Wasserfall. Hinter dem Eis sah man das Wasser noch fließen, aber vorne war alles gefroren. Im Sommer muß das ein ziemlich großer Wasserfall sein.


Basel   (19.07.2008)

Dies ist eine der typischen schönen kleinen Gassen in Basel. Leider habe ich kein Foto von meiner lieben Gastfamilie. Es war eine wunderschöne Zeit dort - nicht nur der Kurs, sondern auch die Menschen.


Unterricht im Berliner Zoo   (10.05.2008)

Hier hatten wir gerade Unterricht über giftige Tiere, was man nach Schlangenbissen tut, welche Spinnen giftig sind usw. Erst theoretisch in der Uni und dann ganz praktisch im Berliner Zoo.


Bergen   (22.02.2009)

Der Kurs fand in Bergen statt. Eine sehr schönes Städtchen mitten in die Berge gebaut und mit einem schönen Hafen. Angeblich gibt es in Bergen allerdings etwa 300 Tage Regen im Jahr - aber ich hatte Glück und habe zumindest einen Tag Sonne erwischt für dieses Foto . Den Rest der Zeit hat es nur geschneit. Die Norweger steigen dann einfach auf Ski um - sogar schon die Kinder fahren damit zur Schule. Dagegen sah ich ganz schön "alt" aus mit meinen einfachen (und ständig durchnässten) Turnschuhen...


Stockholm   (29.11.2008)

Die zweite Reise ins Ausland: Stockholm. Eine Woche Intensiv-Kurs zum Thema Malaria - und ein Wochenende zum Sight-Seeing im wunderschönen Stockholm im Winter. Leider in Eiseskälte und extrem kurzen Tagen.


Gläserner Obelisk   (29.11.2008)

Dieses Kunstwerk steht mitten in der Stadt Stockholm. Es wurde von dem Bildhauer Edvon Öhrström hergestellt und 1972 hier aufgestellt - 38m hoch. Was es jedoch für eine Bedeutung hat, habe ich bis jetzt noch nicht rausbekommen.


Field-visit in Semisand   (02.07.2008)

Hier bin ich auf meinem ersten Kurs im Ausland - nämlich am Schweizer Tropeninstitut in Basel. 1 Monat lang ging es dort um "Health District Managment" - also darum, wie man ein Gesundheitssystem in einem Entwicklungsland aufbauen kann. Es war einer der besten Kurse. Die ersten 2 Wochen bestanden aus einer Art Simulation: wir waren mit einer Gruppe von 5 Leuten das "Health District Managment Team" und mußten die Situation von dem fiktiven Entwicklungsland "Freedonia" im Distrikt "Semisand" analysieren und dann einen Entwurf entwickeln, wie man das System aufbauen kann mit einem bestimmten Budget. Auf dem Foto machen wir gerade einen Besuch bei einer Familie im ländlichen Gebiet von Semisand und hören uns deren Probleme und Meinung an.


Bilder aus Deutschland und Europa

Frankreich   (16.10.2009)

3 Monate in Montbéliard in Frankreich zur Sprachschule. Montbéliard ist eine nette kleine Stadt ca. 100 km westlich von Basel. Durch die Stadt fließt der Fluss „Allan“ an dessen Ufer man sehr schön spazieren gehen kann - natürlich erst nach dem beendetem Schultag!


Saint George   (16.10.2009)

Ein weiterer Blick auf die Stadt von unserem „Schulweg“ aus. Im Hintergrund sieht man die katholische Kirche St. George.


Park (16.10.2009)

Hier bin ich mit Kerstin, meiner Mitschülerin, in einem der zahlreichen Parks der Stadt. Dieser Park ist ganz auf Kinder ausgerichtet. Es gibt alle möglichen Figuren wie diese Riesenameise, außerdem gibt es eine ganze Menge Erklärungen am Wegesrand und ein echtes Labyrinth aus einer Hecke geschnitten.


Rue Mont Bart  (16.10.2009)

Hier wohnen ich nun seit 2 Wochen. Und zwar in dem Dachgeschoss des dritten Hauses auf dem Bild. Bei einer sehr netten und gastfreundlichen älteren Dame, die selbst über 30 Jahre in Afrika gearbeitet hat. Sie hat wohl die Gastfreundlichkeit von dort mitgebracht, denn es ist schon beeindruckend, dass sie immer wieder für kurze Zeit die Sprachschüler aufnimmt.


Mein Zimmer   (16.10.2009)

So sieht mein Zimmer hier aus. Sehr gemütlich und mit einem riesigen französischen Bett. Es gibt doch so ein paar kleine aber feine Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich: z.B. das riesige Bett mit einer Decke und Überdecke und auch die Teetassen, die wir in dieser Art und Größe nur als Müslischüsseln kennen. Aber insgesamt scheinen doch die Ähnlichkeiten zu überwiegen. Es gibt sogar Aldi und Lidl ganz in der Nähe.

Monsieur Zoum (16.10.2009)

Dieser nette und verschmuste Kater gehört sozusagen zum Haus - und das scheint er auch zu wissen: Er fordert seine Streicheleinheiten ziemlich nachdrücklich ein und legt sich mit Vorliebe auf die Bücher, die man gerade liest, den Computer oder womit sich der Mensch auch immer gerade beschäftigen mag. So hat man zumindest immer eine Ausrede gerade nicht arbeiten zu können.


Das ist das Gruppenfoto von unserem Grundkurs. "DTMPH" steht für Diploma in Tropical Medicine and Public Health - eine hier sehr häufig gebrauchte Abkürzung.


Polo   (15.02.2008)

Zwischen meiner Rückkehr aus Uganda und dem Beginn des Studiums habe ich eine Arbeit für 3 Monate gefunden in der Nähe von Osterode, so dass ich bei meiner Mutter wohnen kann. Aber dafür brautche ich ein Auto und so bin ich bei diesem süßen Polo gelandet - naja, süß ist vielleicht der falsche Ausdruck. Aber er hat mir treu gedient und ein ganz klein wenig Afrika-Feeling verschafft . Nur war es leider etwas schwierig, ihn hinterher wieder loszuwerden.


DTMPH   (27.05.2008)

Dreibeiniger Stuhl   (23.04.2008)

Dieser dreibeinige Stuhl steht vor dem Haupteingang zum UN Gebäude in Genf. Er soll an die vielen Opfer von Landminen in der Welt erinnern - was er auf sehr beeindruckende Weise tut.


Genf   (23.04.2008)

Die wunderschöne Umgebung am Genfer See. Genf ist eigentlich ein relativ kleines Städtchen - aber mit einem sehr hohen Ausländeranteil durch die vielen Beschäftigten an den internationalen Organisationen. Ein Gewirr von Sprachen und - leider - sehr teuer zum Leben.


WHO   (23.04.2008)

Während des Grundkurses in Berlin haben wir einen Ausflug nach Genf gemacht, weil sich dort einige der großen Organisationen wie WHO, UN, UNICEF, UNHCR, ICRC und andere befinden. Hier sind wir gerade in der Eingangshalle der WHO. Beeindruckend. Eine richtige Stadt für sich. Oben sind man die Fahnen von allen Ländern der Welt hängen.